![]() Seit Mitte Mai sieht es im Innern der Pfarrei so aus: Nur Steine, Sand und trockener Busch. |
![]() Vor vielen Jahren wurde diese Wasserstelle von der Pfarrei gegraben: sie hat noch viel Wasser, dort hat es mehr als an anderen Stellen geregnet. |
![]() An einer der von uns eingerichteten Verteilerstellen warten die Leute auf den Traktor, der das Wasser bringt. |
![]() Die Pferdekarren mit den 200-Liter-Behältern warten im "Schatten“. |
![]() Wir holen das Wasser aus dem großen Stausee „Pedra Redonda“, der einen Ausläufer in unserer Pfarrei hat – Wasser im Überfluss. |
![]() Bis jetzt steht dieses Wasser nur für die Anwohner aus der nächsten Umgebung zur Verfügung. |
![]() Die Traktoren kommen zu der Stelle, wo unsere kleine Pumpanlage steht. |
![]() Ein kleiner 2-Takt-Motor pumpt das Wasser in die Tankwagen: 4000 Liter in 15 Minuten. |
![]() Nun geht die Fahrt los. |
![]() Die Entfernungen zu den Verteilerstellen sind gross – bis über 20 km. |
![]() Am Rand des großen Wasser werden auch die Vögel gut versorgt. |
![]() Selbst Muscheln gibt es an diesem riesigen Stausee. |
![]() Jetzt kommt der Traktor mit dem Wasser an einer der Verteilerstellen an. |
![]() Der Tankanhänger wird etwas höher abgestellt, damit das Wasser in den 10.000-Liter-Behälter laufen kann. |
![]() In 10 Minuten laufen die 4000 Liter Wasser aus. |
![]() Jetzt kommen die Leute, um sich zu bedienen. |
![]() Die 200-Liter-Tonnen werden mit Eimern gefüllt. |
![]() Die Leute helfen sich gegenseitig, so dass das Beladen schnell geht. |
![]() Der Pfarrer beobachtet die Wasserverteilung. |
![]() Die Leute sind froh und dankbar für das kostbare Wasser, das ihnen gebracht wird. |
![]() Jetzt geht es über die langen Wege nach Hause. |
![]() Überall dasselbe Bild: Sand, Steine, trockener Busch. |
![]() Beim St. Franziskus-Fest war die Kirche mit Fotos von der Wassernot dekoriert. |
![]() Eine Bildtafel zeigte dieselben Fotos dieser Sammlung. |